Auf den Feforkampen

Am ersten Wandertag müssen wir nicht weit fahren: es geht hoch auf den Hausberg unserer Unterkunft, den Feforkampen. Als bayerischer Mensch kommt einem die Benennung vertraut vor, gibt es doch auch bei uns jede Menge Berge, die den Zusatz "Kampen" tragen.

Unterwegs machen wir gleich Bekanntschaft mit zwei wesentlichen Eigenschaften des norwegischen Fjell: dem unbeständigen Wetter und den vielen Mücken. Aber es macht auch Spaß, denn auch kleine Gipfel wie der Feforkampen sind mit einer felsigen Haube aus Granit verziert, so dass man trotz der geringen Höhe gelegentlich auch mal hinlangen darf. Und so richtig regnen tut's auch erst beim Abstieg, das steigert die Vorfreude auf die hoteleigene Sauna!