Suses Geburtstag und es schifft wie die Sau. Also eigentlich: ganz normal. Alle möglichen Gedanken hatten wir uns gemacht, welche Unternehmungen eines solchen (auch noch runden) Geburtstags würdig wären. Am Ende war's dann so, dass wir gemacht haben, was angesichts des Wetters möglich war. Und sogar da waren wir kurz vorm Umkehren, als am Waldrand oberhalb der Metzler Molke (wo Suse eine Stille Hand im Kräutergarten hat) ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug.
Überhaupt: das Wetter ist den ganzen Tag im Talkessel um Egg und Andelsbuch rumgezogen und nicht vom Fleck gekommen. Über einem hat's gescheppert, dann weiter hinten und gleich als nächstes drüberhalb der Ach. Egal, wir haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen, der Regen hat irgendwann aufgehört, sogar die Sonne ist dann rausgekommen, worauf es gleich veritabel schwül geworden ist.
Egal, Hauptsache wir waren draußen. Letztlich war's ein schöner Tag und als wir dann später mit unseren Nachbarinnen in unserer Ferienwohnung zusammen gekocht haben, da war's uns grad egal, ob's draußen grad regnet oder nicht.
