Und tatsächlich: wie gestern sind wir bis zur Einkehr nicht nass geworden (nur beim schweißtreibenden Aufstieg zum gleichnamigen Höhenweg, denn schwül war es wie die Sau). Verdiente Einkehr beim Senn am Egg, wo es eine vorzügliche selbstgemachte Pasta mit frischen Reherln gab. Abstieg im Regen, aber das sind wir ja mittlerweile gewöhnt.
In der Nacht hat es dann durchgeregnet und über den darauffolgenden Tag wollen wir gnädig den Mantel des Schweigens legen.